Wentwyth O’Connery
Beziehungen: Bester Freund: Bryan Mc Fay
Geplante Gefährtin: Nuria, Schwester von Lara
Seine Gabe: Die plötzlich
entfesselten Naturgewalten schleuderten die beiden Kontrahenten gegen die nächst liegenden Wände, so dass sie getrennt voneinander zu Boden gingen. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 32- Wie du mir so ich dir)
Seltsamerweise hatte sich der Orkan gelegt, nur noch ein leises Heulen in den Baumwipfeln war zu hören. Die Brise, die durch das offene Fenster wehte ließ nicht einmal erahnen, wie viel Wut hinter dem Hurricane gesteckt hatte, der noch Sekunden zuvor durch das Zimmer tobte. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 33- Wendepunkte – Punkt 1: Vertrauen)
Aussehen: Wents
dunkelbraune Augen nahmen einen strengen aber auch zugleich besorgten Ausdruck an. (Dreamscapes, Kapitel 2)
Went klatschte zufrieden in die Hände, an deren
Gelenken eine Menge bunter Bändchen baumelten. (Dreamscapes, Kapitel 1)
Groß und Dunkel, schwärzer als die Nacht selbst. Der Mann trug
von Kopf bis Fuß Leder und an seinem Körper befand sich das reinste Waffenarsenal. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 1- Freund oder Feind?)
Went war ohne Frage ein imposanter Mann von
2 m Statur, und einer beachtlich muskulösen Figur. Mit seinem
dunklen, schulterlangem Haar, welches immer ein wenig zottelig wirkte, dem Kinnbärtchen, den moccabraunen Augen und dem Tuch, welches er um die Stirn trug, hätte er allerdings genauso gut in einem Piratenfilm die Hauptrolle spielen können. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 5- Krieg in Mytheria)
Er strich sich über eines der vielen Lederarmbändchen an seinem Handgelenk und trat näher an Jayzon heran. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 5- Krieg in Mytheria)
Zur Person: Die Stimme des Anführers war nun voller Entschlossenheit und sein Befehle duldeten keinen Ungehorsam. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 5- Krieg in Mytheria)
Went war schon immer speziell. Er war so ganz und gar nicht der Typ Anführer, dem man sich unterwürfig geben musste. Er behauptete von sich selbst,
total durchgeknallt zu sein. So eine Art
Jack Sparrow nur eben ohne das Tuntige. Kein Wunder eigentlich, dass sein Style dem eines Piraten glich. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 26 – Die Prophezeiung Teil 2)
Went war wirklich ein
schräger Vogel, aber so
einzigartig, auf seine ganz verrückte Weise
unglaublich liebenswert. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 38 – Das Geschenk)
Für Lish war Went zu einer Art
Vaterfigur geworden, der sie mit jener Liebe und dem Respekt behandelte, den sie von ihrem leiblichen Vater niemals bekommen hatte. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 38 – Das Geschenk)
Oh man, langsam machte er sich ernsthafte Gedanken über Wents Neigungen, der Typ konnte doch
unmöglich hetero sein, wenn er sowas trug. Aber das war ja auch im Grunde Scheiß egal. Went war eben Went, das Wort was ihn beschrieb musste erst noch erfunden werden und wahrscheinlich standen ihm all diese schrägen Klamotten sogar richtig gut. Ja Alex könnte schwören, dass er darin
Arschcool aussah, zu dem Vampir hingegen passte das alles ganz und gar nicht. (Shadowwalker Band 1, Kapitel 38 – Das Geschenk)
Zitate: „ Gut kombiniert, Sherlok! Was jedoch nicht ausschließt, das er ebenso eine Gefahr für Mytheria darstellen könnte. Als Krieger des Shadowwalker Ordens ist es unsere Pflicht, das Reich der Schattenwesen zu schützen und vor allem...“ -
Wentwyth zu Shannyn „Das Geheimnis zu bewahren!“, kam es aus vier Kehlen wie aus einem Mund.
( Dreamscapes, Kapitel 1)
„ Sag jetzt nicht, es ist alles okay, denn das ist es nicht.“ –
Wentwyth zu Bryan (Dreamscapes, Kapitel 2)
„ Ich hoffe für dich mein Freund, dass du eine verdammt gute Erklärung für sie auf Lager hast. Du kennst die Regeln!“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 26 – Die Prophezeiung Teil 2)
„ Verzeihung, ich hatte vergessen mich vorzustellen my Lady und ich nehme an, dass Alex seine Manieren mal wieder irgendwo in seiner Hose vergessen hat. Ich bin Went und gehöre sozusagen zu seiner Familie. Ich muss sie bitten hier zu bleiben junge Dame, wir haben etwas Dringliches zu besprechen.“ – Wentwyth zu Elisha (Shadowwalker Band 1, Kapitel 26 – Die Prophezeiung Teil 2)
„ Hmmh… ich hab jetzt keine Zeit für sowas. Ist mir völlig Schnuppe wie du ihn nennst, ich will dass du deinen Arsch ins Hauptquartier schleppst okay? So und nun auf! Hopp Hopp! Bisschen Pronto, ich widerhole mich nicht gern Mr. Holloway!“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 26 – Die Prophezeiung Teil 2)
„ Nun Krieger, wie du siehst sind wir allein! Das spricht dafür, dass die Scheiße gewaltig am dampfen ist richtig?“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 26 – Die Prophezeiung Teil 2)
„ Ich mag es nicht, in meiner Ruhe gestört zu werden. Wie du weißt entspricht es nicht meinem Stil, meine Leute höchst persönlich an ihrem Hintern hierher zu schleifen. Aber ich bin auch fair und das letzte was ich tun würde wäre, dich vor der gesamten Menge bloß zu stellen. Also habe ich mich mal dazu bequemt.“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 26 – Die Prophezeiung Teil 2)
„ Mann ihr seid mir ein Triebgesteuerter Haufen! Eine Frau. Natürlich geht es um eine Frau. Sobald etwas Brüste und einen Knackarsch hat dreht ihr alle durch und verwandelt euch in läufige Köter“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 26 – Die Prophezeiung Teil 2)
„ Hmmh… Wenn und ich sage nicht, dass es so ist, aber WENN… Grundgütiger dann würde das bedeuten dass sie die Auserwählte ist. Und da du dich nicht beherrschen konntest und an ihrer Vene gesaugt hast, ist sie schon an dich gebunden. Donner und Gloria, wenn es stimmt, was in den Schriften der Ältesten steht dann hast du jetzt einen Haufen Arbeit vor dir mein Freund.“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 26 – Die Prophezeiung Teil 2)
„ Und gnade dir Gott, wenn dem nicht so ist…, dann würde ich mir an deiner Stelle schon mal einen sehr guten Sunblocker zulegen. Ich werde dich VERDAMMT NOCH MAL so lange der Sonne aussetzen, bis deine Haut Blasen wirft und du weißt, dass ich nicht scherze!“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 26 – Die Prophezeiung Teil 2)
„ Na komm schon, hopp hopp wir haben nicht ewig Zeit, knutschen kannst du sie nachher auch noch. Ich muss dir doch unbedingt noch den coolen Anzug zeigen, den ich für dich besorgt habe. Schließlich findet man ja nicht alle Tage seine Auserwählte. Los, beweg deinen verknöcherten Arsch Vampir.“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 38 – Das Geschenk)
„ Ihr seid alle Banausen. Da sieht mans mal wieder, keine Ahnung von Mode. Dabei hast du ja das Beste noch nicht einmal gesehen.“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 38 – Das Geschenk)
„ Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, ich lasse dich in einem Discofummel deine Auserwählte heiraten oder?“ – Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 38 – Das Geschenk)
„ Oh bitte! Deine Süße würde mich bei lebendigem Leib häuten und davon ab, du würdest mir ja die Show stehlen Holloway! –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 38 – Das Geschenk)
„ Nun wollen wir aber nicht sentimental werden. Wenn du noch länger hier herumstehst, verpasst du nachher noch deine eigene Hochzeitszeremonie. Also hopp hopp, zieh mal deinen Anzug an und zeig mir, was cool ist.“ –
Wentwyth zu Alexy (Shadowwalker Band 1, Kapitel 38 – Das Geschenk)